Nomad Immersive Museum
Nomad Immersive Museum
Immersive Ausstellungen
Nomad Immersive Museum Madrid
Das immersive Museum zeigt wechselnde Ausstellungen, meist über bekannte Künstler wie Van Gogh, Leonardo da Vinci oder Hieronymus Bosch.
Ihr betrete eine Welt von Bildern, Licht und könnt die Künstler einmal auf eine andere Art und Weise kennenlernen!
Geeignet für den ersten Kunstzugang für Kinder.
Meine Bewertung:
Positiv:
Ich habe die Ausstellung Van Gogh 2024 besucht und es waren tolle Momente dabei. Aber im Vergleich zu dem IDEAL in Barcelona…
Negativ:
… war es nicht so schön aufbereitet und präsentiert. Vielleicht ist es bei anderen Ausstellungen etwas besser. Wir werden es überprüfen.
Tipp:
Man kann sich hier selbst gut in Szene setzen ;)
Zuletzt aktualisiert: 14.05.2025 | Céline
Nomad Immersive Museum Madrid
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Alles Wichtige
auf einen Blick
Was gibt es
zu sehen?
Es gibt zwei permanente Bereiche des Museums: der Gang hin zur immersiven Show, und der zurück. Diese beiden sind toll und gut für Fotos geeignet (Insta & Co lassen grüßen) – haben wir natürlich auch gemacht.
Der Rest der Location wechselt je Ausstellung. Wir waren während Van Gogh 2024 vor Ort. Deswegen gibt es hierzu eine Beschreibung, es kann aber von Ausstellung zu Ausstellung wechseln.
Geht man durch den ersten farbenfrohen Lichtgang durch, kommt man zu dem Hauptsaal mit Sitzkissen und Hockern und kann sich das Leben und die Werke des aktuellen Künstlers ansehen. Ich habe also Werke und Fotografien von Van Gogh gesehen. Untermalt wird alles durch Musik und eine Stimme, die etwas zu dem Gesehenen erzählt (auf ES.) Auf den Wänden kann man den gesprochenen Text auf Englisch nachlesen.
Diese Show hat ca. 20-30 Minuten gedauert (ich weiß es leider nicht mehr genau) und wird im Loop gezeigt. Ihr schaut einfach so lange, bis ihr merkt – ah das kenne ich!
Dann geht es in einen Aktivitäten-Raum. Manches davon ist vielleicht eher für Kinder, anderes aber auch für Erwachsene geeignet. Bei Van Gogh konnte man einige seiner Werke ausmalen, mit Licht an die Wand malen, noch einmal etwas über sein Leben nachlesen und eine VR-Brille aufsetzen.
Dieses Erlebnis war aber recht kurz und man setzt sich dafür einfach auf ein paar Treppenstufen. Dadurch kann man sich aber nicht so drehen, wie man will (die Bilder in der Brille sind nämlich 360 Grad). Das ist im Ideal Barcelona zum Beispiel viel besser. Es gibt a) mehr Brillen, und entsprechende Stühle, damit man das Gesehene voll genießen kann.
Danach kann man über eine dunkle Rutsche mit Neon-Bemalung herunterrutschen und kommt in den zweiten permanenten Lichterketten-Gang und zum Shop-Bereich. Dort konnte man sich für ein Foto noch einmal in sein “Café” setzen und das war es dann auch schon.
Offizielle Webseite des Nomad Immersive Museums (ES/EN): www.nomadmuseo.es/
Text- und Bildrechte: © Céline Mülich, 2024 – 2025