Casa Batllo
Casa Batllo
Casa Batlló
das Drachenhaus von Gaudí
Eines der schönsten und speziellsten Häuser des Meisterarchitekten Antoni Gaudí und eines der Top-Sehenswürdigkeiten in Barcelona ist die Casa Batlló, direkt an der Prachtstrasse Passeig de Gràcia gelegen.
Was ihr für den Besuch der Casa Batlló wissen müsst und welches der vielen Online-Tickets zu euch passt, findet ihr hier!
Hier die besten Casa Batllo Tickets:
- Das Basic Ticket Casa Batllo kostet 35 Euro (Blau)
- Das VIP Ticket stolze 45 Euro (Gold)
- Tipp: Kombiniere die Casa Batllo + Pedera (Casa Mila) für 63 Euro
Achtung: vor Ort sind die Tickets 4 Euro teurer als auf der offiziellen Seite (=Preis der Agenturen)!
Öffnungszeiten: Montag – Sonntag, 8.30 – 22.00 Uhr
Meine Bewertung:
Positiv:
Ein tolles Gebäude mit cooler Dachterrasse. Deswegen ist es ein MUSS für Architekten und Gaudi-Fans. Im Preis inbegriffen ist der Audioguide (auch auf Deutsch)....
Negativ:
... dafür aber seit Kurzem nicht mehr die komplette 10 D Experience – diese gibt es ab 43 Euro. Das günstigste Ticket gibt es ab 35 Euro! Ein unfassbar stolzer Preis. Und wenn man nicht Schlange stehen will, dann sind es sogar 45 Euro (!). Deswegen gibt es jetzt noch mehr Punktabzug.
Tipp:
Im Sommer gibt es nicht nur längere Warteschlangen, das Ticket vor Ort kostet zudem auch 4 Euro mehr = Der Preis der Ticketagenturen... Sorry
Zuletzt aktualisiert: 24.04.2024 | Céline
Alle
Casa Batlló Tickets
Casa Batlló 10D Tickets | Preise | Information | Ticket kaufen |
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Kombi-Ticket63 € | Eintritt Casa Batllo (blau) + Basic Ticket Pedrera | Ticket kaufen |
Goldenes Ticket |
45 € | Smart Audioguide + Tablet mit Virtual Reality, Gaudi Dome + Gauid Cube inklusive + flexible Datumsänderung + Skip the line + Getränk auf der Terrasse + kostenlose Stornierung | Ticket kaufen |
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Blaues Ticket35 € |
Smart Audioguide + nur Gaudi Cube inklusive (Anmerkung: persönlich finde ich den Gaudi-Dome nicht besonders spannend... deswegen würde mir dieses Ticket ausreichen) |
Ticket kaufen |
Silbernes Ticket |
43 € | Smart Audioguide + Tablet mit Virtual Reality, Gaudi Dome + Gauid Cube inklusive | Ticket kaufen |
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Highlight-Pass92 € | Eintritt Sagrada Familia + Eintritt Casa Batlló + Eintritt Park Güell + Audioguide-App + 10% Rabatt | Ticket kaufen |
3 Häuser von Gaudí |
85 € |
Casa Batllo (Blaues Ticket) Pedrera mit Audioguide + Skip the line Casa Vicens mit Audioguide |
Ticket kaufen |
Alles Wichtige
auf einen Blick
Was gibt es
zu sehen?
Außen wird dich die Fassade in den Bann ziehen. Bestehen die Balkons aus Masken oder sind es etwa Totenköpfe? Die Casa Batlló wird nicht umsonst auch das „Haus der Knochen“ genannt. Innen wird dir die Liebe zum Detail in allen Räumen faszinieren. Antoni Gaudí hat sich hier wirklich ausleben können! Und du hast die Möglichkeit, die wichtigsten Räume des Hauses zu besichtigen.
Die Beletage, in der die Familie Batlló gelebt hat, war einst auch mit den Möbeln Gaudís bestückt. Der Innenhof, das oberste Stockwerk und die Dachterrasse können ebenfalls besichtigt werden. Die einzelnen Wohnungen hingegen sind noch bewohnt. Dafür werden dich das blaue Treppenhaus – die Lichtquelle – und andere technische Details begeistern.
Die Dachterrasse wird übrigens von einem Drachenrücken mit Schuppen bekrönt: eine Anspielung an den Schutzpatron der Stadt, den Heiligen Georg (CAT: Sant Jordi).
Alles Neu seit 2021!
10D Experience
Die Casa Batlló hat im Frühjahr 2021 mit neuen Gadgets wieder eröffnet. Wir waren natürlich schon da und haben uns ein Bild der „neuen“ Casa Batlló gemacht.
Nicht nur die 10D Experience ist neu. Es hat sich noch Einiges mehr getan. Vor allem ist der Besuche stolze 10 Euro teurer geworden (10D = 10 €?). Und vorher war es schon ein stolzer Preis! Lohnt sich der Besuch der Casa Batllo überhaupt noch? Ist der Preis übertrieben? Du wirst es erfahren, wenn du weiter liest!
Neuer Eingangsbereich
Die Front und der Eingangsbereich der Casa Batlló haben sich völlig verändert. Da, wo damals 3 Kassenfenster waren, ist nun der neue Einlass. Eine Kasse gibt es dort auch noch. 😉
Man hat plötzlich ein neues Foyer und es sieht im Ganzen viel schicker au. Von hier kann man nun auch direkt – ohne kauf eines Tickets – in den Bookshop gehen, was damals nicht möglich war, da dieser sich in einem der oberen Geschosse befand.
Der alte Eingang ist geschlossen und nun beginnt der Besuch im Untergeschoss. Man geht rechts zur Ticket-Kontrolle und eine dunkle Treppe hinunter, die mit Ketten kunstvoll dekoriert ist (dazu später mehr). Und landet …
10D Experience:
Teil 1 - der Gaudí Dome
… in Gaudís Welt – im sogenannten Gaudí Dome. Hier sitzt/liegt er (?) an einem Schreibtisch und denkt/träumt von der Natur. Der Schreibtisch ist umgeben von Naturelementen und wird fast sogar davon eingenommen. Pilze, Baumstämme und so weiter schnörkeln sich herum… Dabei wechselt das Licht von Grün zu Lila und Rot. Wir befinden uns derweil auf einer Drehscheibe – die uns langsam um die Szene herum fährt… Nett gemacht, eine Einstimmung auf den Besuch der Casa Batlló.
Nach der Drehscheibe erhält man dann den neuen intellektuellen Audioguide. Auch dazu später mehr.
10D Experience:
Teil 2 - der Gaudí Cube
Der Höhepunkt der 10D Experience kommt am Ende des Rundgangs durch die Casa Batlló: der Gaudí Cube.
Man gibt den Audioguide ab und … ein Mann – ein Koch – nähert sich euch. Was will der denn? Er hat einen Teller mit vielen kleinen Blühten und eine Pinzette in den Händen. Er erklärt kurz um was für eine Blume es sich handelt – tut mir leid: Das konnte ich mir nicht merken: lateinische Blumennamen bleiben einfach nicht hängen 😉 . Du musst dir das natürlich nicht in den Mund stecken, ich habe es aber natürlich für dich gemacht und es war interessant. Irgendwie scharf, aber auch irgendwie nicht – ich empfand den Geschmack unangenehm. Aber so wird eben auch der Geschmackssinn bei der 10D Erfahrung angeregt…
Mit dem Geschmack im Mund ging es dann in den Cube: geschätzt würde ich sagen 10 x 10 x 2 Meter. Es wird darauf hingewiesen, dass es nichts für Menschen mit Klaustrophobie, Epilepsie oder für Schwanger etc. ist. Denn nicht nur der Raum ist komisch, die Show hat es auch in sich: Die Bilder sind unruhig, folgen in rasanten Abständen, auf allen Wänden, Boden und Decke. Also Achtung!
Zum Inhalt:
Der Künstler Refik Anadol hat künstliche Intelligenz und die Gedankenwelt Antoni Gaudìs zusammenführen wollen. Manche Sequenzen machen das auch wunderbar deutlich, wenn die Struktur der Sagrada Família gezeigt wird, oder die wulstigen, wurzelartigen Elemente, die sowohl an den Park Güell, die Casa Milà, als auch an die Casa Batllo erinnern.
Daneben gibt es aber auch Sequenzen, bei denen man den Inhalt sucht. Diese schnellen Bilder sollen wohl eher das Geschick des Künstlers zeigen… 😉
Die Vorstellung dauert wenige Minuten (ich kann es gar nicht einschätzen) – ziemlich kurz also. Ich bin also einfach geblieben, als es vorbei war und habe es mir noch einmal angesehen…
Alles in allen: Wenn das Ziel dieser Show sein soll, dass Gaudí verwirrende Bilder im Kopf hatte, dann ist es gelungen 😉 Es ist (wieder) ein „nettes“ Gadget, aber ich denke die Casa Batlló will vor allem auffallen, etwas Neues haben und ist damit mehr auf die Jugend, die Instagrammer und die Medien fokussiert als auf wirkliche Inhalte.
Neu
Treppenhauskunst
Vielleicht Corona-Bedingt, vielleicht aber auch schon vorher so geplant – man weiß es nicht. Aber das Resultat gefällt!
Den Besucherstrom zu entzerren ist, auch ohne Corona, eine grundsätzlich gute Idee in der Casa Batlló! Dafür haben sie ein weiteres Treppenhaus eröffnet, das einem nach dem Besuch des Hauses und der Terrasse auf einem anderen Weg zum Cube führt. Aber dieses „normale“ Treppenhaus wurde natürlich nicht einfach so belassen! Der Architekten Kengo Kuma und die Studios Chesneys haben etwas ganz Besonderes daraus gemacht: Es hängt alles volle Aluminiumketten!
Diese sind als „Vorhänge“ drapiert: oben sind sie noch klein und hell, doch je tiefer wir hinunterlaufen, desto dichter und damit dunkler und auch länger werden diese Vorhänge.
Die Idee des japanischen Architekten Kengo Kuma ist damit eine Hommage an den Lichteinsatz Antoni Gaudís in der Casa Batlló, der besonders in seinem blauen Treppenhaus deutlich wird. Genauso wie die Fliesen Gaudís heller oder dunkler werden, fangen die Aluminiumperlenvorhänge wie Fischernetze das Licht ein und nuanciert es, reflektiert Glanz, Silhouetten und wechselnde Schatten.
Diese Neuerung ist nicht nur praktisch, sondern auch wunderschön!
Neu
Intelligenter Audioguide
Kommen wir zur letzten Neuerung: dem intelligenten Audioguide.
Ich fand bei meinem letzten Besuch den Videoguide auch richtig gut, da man hier die Räumlichkeiten eingerichtet sehen konnte. Derzeit gibt es diesen nicht (er soll aber wieder kommen).
Nun haben wir im Neonlicht sterilisierte Kopfhörer, die bei mir etwas eng saßen, aber die man sicher umstellen kann, wenn man nicht die Hände voller anderer Sachen hat 😉
Das gute hier: keine Nummern eingeben! Du kommst in einen Raum oder an einen Trigger-Punkt und der Audioguide erzählt von allein los. Praktisch! Es baumelt also kein Eintippgerät an deinem Bauch!
Neben diesem intelligenten Rundgang finden wir in der Casa Batlló auch weitere mediale Neuerungen versteckt. Das Erste davon sieht man gleich am Anfang: seht ihr die Seepferdchen am Pförtnerplatz? Und wenn ihr in den ersten Stock geht: achtet auf die Bilderrahmen: einige zeigen euch Szenen aus dem Leben in der Casa Batlló!
Fazit
zur "neuen" Casa Batlló
Die Casa Batlló ist ein teurer Spaß. Mit dem Camp Nou und der Sagrada Familia die teuerste Sehenswürdigkeit in Barcelona. Während ich ja bei der Sagrada Familia sagen würde, da ist jeder Preis gerechtfertigt, bin ich bei der Casa Batlló anderer Meinung. Während die Sagrada eine Kirche ist und noch gebaut wird, steht die Casa Batlló ja schon. Sie ist nicht voll zugänglich, da es die Büros gibt und auch noch Menschen hier wohnen. Früher kostete das Casa Batlló Ticket „nur“ 20 Euro, heute kostet das teuerste Ticket 45 Euro!
Versteht mich nicht falsch: die Casa Batlló ist wunderschön und auf jeden Fall einen Besuch wert – gerade mit den neuen Gadgets, aber der Preis ist einfach Stolz.
Wenn ihr die Kosten im Rahmen lassen wollt, dann reicht – finde ich – das blaue Ticket für 35 Euro völlig aus. Außer ihr wollt die Möglichkeit der kostenlosen Stornierung vom goldenen Ticket haben. Alles andere ist unnötiger Zusatz. Zum Glück ist bei allen Tickets der 10D Bereich und der Audioguide inklusive!
Die neuen Zusätze sind schön und eine Bereicherung, aber verliert nicht den Blick für das Wesentliche! Rennt nicht nur den neuen hippen Fotobereichen hinterher, schaut euch auch das Haus an! Antoni Gaudí war ein Künstler in seinem Metier. Verpasst nicht die Details, die Materialien, die einfach nur wunderbar umgesetzt wurden!
Casa Batlló
Zur Geschichte
Das sogenannte Haus der Knochen – die Casa Batlló – wurde 1877 von einem Lehrer Gaudís (Emilio Salas Cortés) gebaut und 1900 von der Familie Batlló gekauft. Die Familie Batlló war sehr bekannt in Barcelona. Er – Josef Battló – war ein Textilindustrieller und sie – Amàlia Godó Belaunzarán – gehörte zur Familie, die die bekannteste Zeitung Barcelonas gründete: La Vanguardia. Sie waren beide offen für Ungewöhnliches und Neuerungen und beauftragten Gaudí 1904, das Haus zu verändern. Sie setzten seiner Kreativität keine Grenzen.
1906 wurde die Casa Batlló fertiggestellt und ist eines der symbolträchtigsten Häuser der Stadt. Gaudí gab dem Haus eine originelle Fassade, die die Fantasie anregen soll. Dafür hat er die ehemalige Fassade in eine wellenartige Form gebracht und mit einem Mosaik aus Keramik und Glas verziert. Viele Details des Gebäudes bestehen aus organischen Strukturen und sind ein typisches Merkmal für die Architektur Gaudís.
Gaudí trat mit der Casa Batlló in einen architektonischen Wettstreit: die modernistischen Gebäude Casa Amatller von Josep Puig i Cadafalch und die Casa Lleó Morera von Lluís Domènech i Montaner entstanden in der gleichen Zeit an eben der gleichen Prachtstraße! Und auch die beiden anderen Architekten versuchten ebenfalls Barcelona mit ihren Bauwerken zu kennzeichnen.
Bis in die 1950er hinein lebte die Battló Familie in der Beletage. 1934 verstarb Josef, 1940 Amalia und 1954 wurde das Büro der Seguros Iberia dort installiert. 1970 begannen die Renovierungen des Gebäudes, die bis 1995 andauerten.
1993 wechselte der Besitzer und seit 2002 ist die Beletage für Besucher zugänglich. Seit 2004 sind das oberste Stockwerk und das Dach ebenfalls zu besichtigen. 2005 wurde das Casa Batlló zum UNESCO Weltkulturerbe deklariert.
Tipp: Wie bereits erwähnt ist der Heilige Georg – Sant Jordi – einer der Schutzpatronen der Stadt. Deswegen wird sein Festtag besonders gefeiert. Und weil die Casa Batlló diese besondere Drachenform hat, ist sie eine der Höhepunkte am 23. April. Sie wird dann über und über mit Rosen dekoriert.
Casa Batlló
Restaurierung 2019
Die Casa Batlló befand sich Anfang des Jahres 2019 in einer Restaurationsphase. Die gesamte Fassade und die Planta Noble waren in einem anderen Zustand vorzufinden – die eigentlich wichtigsten Bereiche der Casa Batlló.
Aber trotzdem war dieser eingeschränktere Zugang eine einmalige und interessante Sache. Sie konnte man den Restauratoren über die Schultern schauen, sich einen Helm anziehen und den Drachenrücken der Dachterrasse einmal aus einer ganz anderen Perspektive sehen!
Wie werden die Farben für die Schuppen gefunden? Wie werden im Inneren Dinge ausgebessert? Wie werden die Mosaiksteine ausgewechselt? Spannende Fragen auf die du zu der Zeit eine Antwort bekommen hättest!
FAQ
Fragen & Antworten
Welches Ticket für Casa Batlló?
Die Casa Batlló hat unzählige Ticket-Varianten und alle haben einen sehr stolzen Preis (35 – 45 Euro). Vor Ort ist das Ticket auch noch 4 Euro teurer. Deswegen lohnt sich ein Blick auf die vielen Online-Varianten.
Wir haben eine gute Übersicht auf dieser Seite: siehe Tabelle am Anfang des Berichts.
Unser Tipp: das „Blaue Ticket“ reicht völlig aus!
Wie lange dauert der Besuch der Casa Batlló?
Der Besuch dauert etwa eine Stunde und 15 Minuten.
Jedes Ticket hat einen Audioguide inklusive.
Mit einem silbernen und goldenen Ticket gibt zusätzlich ein Virtual Reality Tablet.
Wem gehört die Casa Batlló?
Seit den 1990er-Jahren ist die Casa Batlló in Besitz der Familie Bernat. Sie restaurierten es in dieser Zeit und 1995 konnte man Räume für Veranstaltungen mieten. So erhielten die ersten Besucher Einblick in das Haus Gaudis.
Erst 2002 (!) öffnete es für individuelle touristische Besucher! Und es heißt, dass die Casa Batlló die wichtigste und größte Einnahmequelle der Familie Bernat ist. Obwohl diese die Erfindung der in den 1950er-Jahren erfundenen Chupa Chup Lollis sind! Das Logo wurde übrigens von Dalí designt.
Für die neuste Renovierung und technische Aufstockung mit 10D Cube und Gaudí Dome wurden von der Familie 30 Millionen Euro investiert.
Was ist schöner Casa Mila oder Casa Batlló?
Das ist schwer zu beantworten. Denn beide Häuser sind – obwohl sie beide von Gaudi sind – sehr unterschiedlich! Und Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. 😉
Die Casa Batlló ist etwas bunter, heller und „leichter“. Dafür teuer und mit viel mehr „Schnickschnack“ wie die 10D Shows versehen.
Die Casa Mila – Pedrera ist hingegen ein Koloss und gefühlt etwas „Dunkler“ und grau in grau gestaltet. Die Terrasse der Pedrera ist etwas interessanter und das Ticket günstiger.
Macht euch doch selbst ein Bild von den beiden Häusern (+ Casa Vicens) und holt euch das Kombi-Ticket: die 3 Häuser von Gaudi!
Und dann könnt ihr mir hier eure Meinung als Kommentar hinterlassen!
Offizielle Webseite der Casa Batlló (EN): casabatllo.es
Text: Céline Mülich, 2013 – 2024
Bildrechte: © Céline Mülich, All rights reserved, Casa Batlló S.L., Fotos: Celine Mülich, 2013 – 2024
Bilder der Restaurierung: © Nicola Wagner