Der Markusdom
Der Markusdom
Basilica di San Marco
Der Markusdom Venedig 2024
Der Markusdom gehört neben den Masken und den Gondeln zu den Markenzeichen Venedigs. Die Fassade ist einzigartig und strahlt eine wahrhaftige Eleganz aus – irgendwie ganz im Stile der Stadt.
Kein Wunder also, dass gerade hier die Warteschlangen extrem lang werden. Wir verraten euch mit welchem Ticket ihr schnell hineinkommt und was ihr mit welcher Kombination besuchen könnt! Den der Dom hat verschiedene Bereiche!
Öffnungszeiten:
Montag bis Samstag: 9.30 – 17.15 Uhr
letzter Zugang um 16.45 Uhr
Beste Ticket Option ohne Warteschlange:
Schnelleinlass + Kirche + Pala d’Oro + Museum + Terrasse + digitaler Audioguide: für 25 Euro
Meine Bewertung:
Positiv:
Mit dem Skip-the-line Ticket kannst du wirklich ohne lange Wartezeiten in die Kirche.
Negativ:
Die Loggia mit dem großartigen Ausblick auf den Markusplatz und die Lagune kostet extra Eintritt (in unserem Ticket inklusive).
Tipp:
Kaum Warteschlange gibt es am Sonntagvormittag, da die Kirche erst ab 14 Uhr geöffnet ist. Man kann aber auf die Loggia und von der aus in die Kirche sehen! Ansonsten: Skip-The-Line-Ticket besorgen!
Zuletzt aktualisiert: 25.04.2024 | Céline & Susi
Markusdom
Tickets
Tickets | Preise | Informationen | Ticket kaufen |
---|---|---|---|
Online-Ticket 1 |
29 € |
Schnelleinlass + Kirche + Museum + Terrasse + digitaler Audioguide + kurze Einführung durch Guide + Hilfe am Einlass - keine Pala d'Oro |
Ticket kaufen |
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Online-Ticket 225 € | Schnelleinlass + Kirche + Pala d'Oro + Museum + Terrasse + digitaler Audioguide | Ticket kaufen |
Online-Ticket 3 |
20,50 € | Schnelleinlass + Kirche + digitaler Audioguide + Reiseführer für den Markusdom (1 Buch pro Buchung) | Ticket kaufen |
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Venedig Pass ab82 € | Skip-the-line-Ticket für den Markusdom + Skip-the-line-Ticket für den Dogenpalast + ENTWEDER 30 Minuten Gondelfahrt (EN) ODER Boot nach Murano/Burano etc... | Pass kaufen |
Führung 1 |
39 € | Nur Markusdom + Museum + Terrasse, auf Deutsch, Dauer: 1 Stunde, freitags | Führung buchen |
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Führung 289 € | Markusdom (Museum + Terrasse) + Dogenpalast, auf Deutsch, Dauer: 3 Stunden, samstags + sonntags | Führung buchen |
Führung 3 ab |
24 € | Markusdom Führung auf Englisch, täglich, unterschiedliche Dauer, entsprechend wird mehr oder weniger besucht. | Führung buchen |
Alles Wichtige
auf einen Blick
Was gibt es
zu sehen?
Wir kennen es aus Rom, Florenz und Barcelona: vor den großartigen Kirchen, bilden sich die längsten Warteschlangen. Aber das aus gutem Grund! Schließlich sind diese Gebäude auch wirklich sehenswert. Wenn auch allein ihr Anblick von außen schon überaus beeindruckend ist!
Das Auffallendste am Markusdom sind wahrscheinlich die Statuen, Marmorsäulen, die riesige Kuppeln und spitze Türmchen. Das Beeindruckendste sind aber sicher die überwiegend aus Gold bestehenden Mosaike! Auf über 8.000 Quadratmeter Fläche verteilen sich Kunstwerke, die aus vielen kleinen Einzelteilen bestehen. Schon allein an der Westfassade (die Seite beim Markusplatz) kann man erkennen, dass sich das Motto „Mosaik“ durchgesetzt hat. Über jeden der fünf Eingängen wird eine Szene aus dem Leben Jesus´ durch ein bogenförmiges Mosaik dargestellt. Das größte unter ihnen ist „das jüngste Gericht“ über dem Haupteingang. Umrahmt werden diese Mosaike mit weiteren Mosaiken, die Ereignisse aus dem Leben des heiligen Markus darstellen.
Der heilige Markus, als Schutzheiliger der Stadt Venedig, ist (wenig überraschend) Namensgeber der Basilika. Er wird im Christentum als Löwe symbolisiert, weshalb es auch ein goldener Löwe ist, der über dem großen Fenster, an der Spitze der Fassade, thront.
San Marco
Die Kirche
Auch wenn im Inneren klar wird, dass die Architektur der Kirche eine Mischung aus verschiedenen Stilen (byzantinischen, arabischen und gotischen) ist, ziehen sich zwei Dinge stringent durch: erstens das Gold, zweitens die Mosaike! Es braucht einen Moment, bis das Gehirn die ganze Pracht erfassen kann. Vielleicht liegt es auch daran, dass in die Basilika kaum Licht gelangt… Obwohl jede der fünf Kuppeln über 16 Fenster hat. 😉
In der Kirche gibt es eine Gefahr: die Nackenstarre! Alle blicken nämlich relativ lange nach oben, um die Bild-Geschichten zu „lesen“. Jede der 5 Haupt-Kuppeln und 14 kleineren Kuppeln, hat etwas anderes zu erzählen: von der „Pfingstkuppel“ zur „Schöpfungsgeschichte“ im Narthex, oder Christus als Weltherrscher in der Apsis-Kuppel. Vielleicht am spannendsten ist die „Himmelfahrkuppel“ aus dem 12. Jahrhundert, die sich in der zentralen Kuppel befindet: Diese zeigt den auferstandenen Christus in einer Lichtaura.
Aber nur wenige blicken nach unten! Dabei lohnt sich das (und schützt vor Nackenschmerzen), denn der Marmorfußboden (im Mosaik-Stil) fasziniert auch ganz schön!
Info: Das Innere der Kirche wird man bei jeder Ticket-Variante besuchen.
Pala d'Oro
Goldenes Altarbild
Der Rundgang im Erdgeschoss – also der Kirche – kann noch erweitert werden. Denn man kann den Besuch der Pala d’Oro anhängen. Aber lohnt sich das? Was ist diese Pala d’Oro?
Es handelt sich hierbei um eines der prächtigsten – und teuersten – Altarbilder überhaupt.
Dieses Altarbild ist ganze 3,45 Metern breit und 1,40 Metern hoch und ist unfassbar kostbar! Hier wurden nur die besten und teuersten Materialien wie Emaille (Metallions und Bilder), golden Miniaturbüsten (38 an der Zahl), Gold-und Silbergravierungen und über 2400 Juwelen (!) verarbeitet. Und das natürlich in der bestmöglichen Ausführung!
Wer also auf Gold und Bling-Bling steht – der darf diesen Altar nicht verpassen!
Aber was kann man denn nun in diesem Altarbildnis sehen? Natürlich bildet Jesus Christus – wieder als Weltherrscher – das Zentrum. Er wird von 4 Medaillons umgeben, die die 4 Evangelisten zeigen. Unter ihm stehen drei Figuren: von links nach rechts: Kaiserin Irene – Maria – der Doge Ordelafo Faliero, der das Altarbild im 12. Jahrhundert in Auftrag gab.
Über Jesus schwebt der Heilige Geist in einem Medaillon.
Die restlichen Figuren sind Engel, die 12 Apostel und viele Propheten.
Das Altarbild ist aber nicht in einem Schwung entstanden: zunächst gab es nur die runden Medaillons und diese entstanden in Byzanz um das Jahr 978. 1105 wurde dieses Zentrum erweiter und der Doge Ordelafo Faliero ließ sich einarbeiten – diesmal von Goldschmieden aus Venedig. Um 1209 gingen die Arbeiten in weiter: Die oberen größeren Emaille–platten wurden ergänzt.
Die letzte Arbeitsrunde – also die heutige Gestalt – stammt aus dem Jahr 1345: Der Doge Andrea Dandolo stieß eine Umarbeitung an – und nun wurde die Arbeit auch signiert: von dem venezianische Goldschmied Gian Paolo Boninsegna, der ein harmonisches Gesamtwerk anfertigte.
Info: Um den Pala d’Oro zu sehen, muss man das Ticket entsprechend upgraden. Zum Beispiel mit diesem.
Moasik-Museum
Pferde von San Marco
Wer Zeit hat, dem empfehlen wir das Obergeschoss von San Marco zu besuchen. Hier findet ihr das Mosaik-Museum (Museo Marciano / Museo di San Marco) und die Loggia dei Cavalli – die berühmte Aussichtsterrasse des Doms. Aber zunächst einmal erhält man von diesem Obergeschoss einen wirklich schönen Ausblick ins Mittelschiff der Kirche.
Das kleine “Moasik-Museum” ist zwar nicht das interessanteste, das wir je gesehen haben, aber es ist ein nettes Add-On, wenn man schon mal in der Kirche ist.
Trotzdem gibt es hier einen wirklichen Star zusehen: die 4 „Pferde von San Marco“. Die originalen Skulpturen waren einst Teil einer Quadriga. Die 4 Pferde, die wir am Dom außen sehen können, sind nur die Replika.
Die originalen Pferdeskulpturen wurden 1204 in Konstantinopel geraubt und hierher gebracht. Auch Kaiser Konstantin hatte sie von einem anderen Ort als Beute mitgenommen. Wo die Pferde aber entstanden sind, ist nicht ganz sicher, denn sie sind sehr viel älter als das 4. Jahrhundert. Manche vermuten, dass sie von Neros oder Hadrians Triumphbogen in Rom stammten, andere weisen sie dem griechischen Bildhauer Lysipp zu, der auf Rhodos im 4. Jahrhundert v. Chr. lebte. Auf jeden Fall ließ Konstantin sie ins Hippodrom (Pferderennbahn) stellen.
Sie bestehen aus Kupfer und waren vergoldet. Aber bei der Restaurierung viel auf, dass sie nicht einfach nur vergoldet waren, sondern – damit sie nicht so sehr in der Sonne glänzten – das Gold eingeritzt wurde.
Sie standen in Venedig zuerst im Arsenal und man war sich gar nicht der Bedeutung und des Wertes bewusst, sodass man sie einschmelzen wollte. Erst dann kamen sie auf den Markusdom. Und dann nahm sie Napoleon mit – zusammen mit dem vergoldeten Löwen. Die Pferde wurden also wieder geraubt! Napoleon nahm übrigens auch die Brandenburger Quadriga bei seinem Deutschlandfeldzug mit.
Die venezianischen Pferde zierten in Paris zeitweilig den Arc de Triomphe. Zum Glück sind beide Quadrigen am Ende wieder da hingekommen, wo er sie mitgenommen hat! Das verdankten die venezianischen dem Wiener Kongress von 1815. Hier wurde unter Beisein von Kaiser Franz I. und Metternich, der Beschluss gefasst, die Pferde wieder ins damals österreichisch geführte Venedig gebracht werden sollen.
Loggia dei Cavalli
Ausblick und noch mehr Pferde
Wenn man den Rundgang durch das Museum gemacht hat, dann kann man auf die Loggia dei Cavalli heraustreten. Die Loggia hat natürlich den Namen von den 4 Pferden erhalten. Huete sind, wie gesagt, die Kopien dieser hier an der Freien Luft zu finden. Sie stehen jeweils zu zweit rechts und links über dem Hauptportal.
Die Loggia fürht einmal im ersten Geschoss um die Fassade herum. So ist man den Ausschmückungen noch näher und hat einen tollen Blick auf den Markusplatz, de Markusturm, das Uhrenhaus, den Dogenpalast und die Warteschlange an Menschen, die kein Online-Ticket haben.
Info: Um das Museum und die Loggia dei Cavalli zu besuchen, muss man das Ticket entsprechend upgraden. Zum Beispiel mit diesem.
Markusdom
Die Außenfassade
Die Fassade ist in 2 Stockwerke gegliedert. Sie ist reich dekoriert und soll den Anspruch als Staatskirche Venedigs und als Zeichen des Triumphs über Konstantinopel zeigen.
Die Fassade hat fünf Portale mit jeweils mosaikverzierten Bögen. Die über den Türen angebrachten Mosaiken der vier seitlichen Portale erzählen von Süden nach Norden die Legende der Rettung und Überführung der Gebeine des hl. Markus nach San Marco.
Über dem mittleren Hauptportal ist das Jüngste Gericht abgebildet. Die Archivolten (Rundbögen oberhalb) stammten aus dem 13. Jahrhundert und zeigen die venezianischen Zünfte, die zwölf Monatszeichen und Allegorien der Tugenden.
Auf den 5 Bogenspitzen der Portale stehen die Stadtheilige Venedigs: Konstantin, Demetrius, Markus, Georg und Theodor.
Markus steht natürlich in der Mitte und unter ihm finden wir den vergoldeten Markuslöwen.
Warteschlangen
Ticketoptionen
Ihr habt jetzt gelesen, welche vielen Optionen ein Besuch des Markusdoms beinhalten könnte.
Auf der offiziellen Seite könnt ihr folgende Zusammensetzungen kaufen (alle mit Schnelleinlass):
Eintritt in das Kirchenschiff: 6 Euro für Personen ab 7 Jahren
Eintritt in das Kirchenschiff + Pala d’Oro: 12 Euro für Personen ab 7 Jahren
Eintritt in das Kirchenschiff + Museum + Loggia dei Cavalli (Terrasse): 15 Euro für Personen ab 7 Jahren
Alles zusammen: 20 Euro für Personen ab 7 Jahren
Die Buchung auf der offiziellen Seite ist nur auf Englisch und Italienisch möglich. Außerdem muss man sich mit E-Mail und einem Passwort registrieren. Das ist ja nicht so mein Fall.
Das geht mit den Agenturen einfacher und zudem noch auf Deutsch!
Sowohl Tiqets als auch GetYourGuide bieten nur die „All inclusive Variante“ an. Und dies ist dann ca. 5 Euro teurer als auf der offiziellen Seite.
ABER: es sind auch weitere Extras enthalten!
a) Tiqets: Schnelleinlass + Kirche + Pala d’Oro + Museum + Terrasse + digitaler Audioguide: 25 Euro – TOP CHOICE!
b) Tiqets: Schnelleinlass + Kirche + Museum + Terrasse + digitaler Audioguide + kurze Einführung durch Guide + Hilfe am Einlass: 29 Euro (keine Pala d’Oro)
c) GetYourGuide: Schnelleinlass + Kirche + digitaler Audioguide + Reiseführer für den Markusdom (1 Buch pro Buchung): 20,50Euro (Achtung: nur die Kirche, dafür ein Buch pro Buchung)
Generelle Info zu Museos: Die Links zu den Tickets sind sogenannte Affiliate-Links. Wir empfehlen aber nur, was wir entweder getestet oder was wir ausreichend verglichen haben. Wer über uns kauft, unterstützt die Arbeit an der Seite. In der Regel sind die Tickets nicht teurer, hier zwar schon, aber dafür gibt es den digitalen Audioguide extra.
Weitere Fakten
Campanile & Tauben
Der Campanile
Der Campanile von Venedig ist uns besser bekannt als Markusturm. Er ist 98,6 Meter hoch und wird auch „Paron di casa“ (Hausherr) genannt. Sein heutiges Aussehen stammt aus dem Jahr 1511–1514. Aber: wirklich wurde der Turm, wie er heute da steht, nach 1902 erbaut. Was, wie? Erfahrt mehr im Artikel über den Campanile/Markusturm!
Fun Fakt: Tauben
Bis 2008 war das Füttern von Tauben noch erlaubt. Auf dem Markusplatz gab es sogar Futterverkäufer! Da die Tauben aber die Bausubstanz des Doms anknabberten, ist das Füttern seit 2008 verboten – und die Population der Tiere ging dadurch tatsächlich drastisch zurück. Deswegen: passt auf. Wenn euch heute dort jemand Futter verkaufen will, dann ist das eine Touristenfalle, die mit hohen Strafen verbunden ist. Mehr dazu in unseren Bericht über Touristenfallen und Dos & Don’ts in Venedig!
Markusdom
Zur Geschichte
Der Markusdom wird auf Italienisch „Basilica di San Marco“ genannt. Die lange Version ist sogar „Basilica Cattedrale Metropolitana Patriarcale di San Marco Evangelista“.
Die erste Kirche, die dem heiligen Markus geweihte wurde, entstand Anfang des 9. Jahrhunderts. Damals wurden schon die Gebeine des Evangelisten Markus hier aufgehoben. Der Heilige Markus wurde zum Stadtheiligen und löste den vorherigen Heiligen Theodor ab (einfach so, tststs). Diese erste Kirche fiel aber 976 einem Feuer zum Opfer – genauso wie der damalige Dogenpalast, in dem das Feuer angeblich gelegt wurde.
Der Markusdom, wie wir ihn heute sehen, wurde zwischen 1063 und 1094 errichtet. Der Legende nach wurden die Gebeine des hl. Markus aber wie durch ein Wunder am 25. Juni 1094 wiedergefunden (nachdem sie im Feuer verbrannten…? Okeee.). Dieser Tag wurde zum Feiertag erhoben: dem Inventio Sancti Marci.
Im 13. Jahrhundert kam es dann zu einigen Um- und Anbauten. Die Kuppel wurde erhöht, eine Vorhalle hinzugefügt, die Fassade hin zum Markusplatz umgestaltet. Erst seit dieser Umgestaltung kann man heute die Kuppeln des Domes auch vom Markusplatz aus sehen – das war vorher nicht möglich und sah wahrscheinlich komisch aus.
Eine weitere Bauphase erfolgte dann in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts. Und das ganze Gebäude wurde im Sinne der venezianischen Gotik veränderte. Diese Bau- und Ausschmückungsphase erstreckte sich bis ins 17. Jahrhundert hinein! Also, die Venezianer können auch lange an Kirchen bauen: genauso wie die Katalanen an der Sagrada Familia 😉
Der Markusdom hat den Grundriss eines griechischen Kreuzes. Und nicht nur die Vierung im Zentrum trägt eine Kuppel. Hier ist das besondere, dass auch die Kreuzarme Kuppeln tragen. So sehen wir – vom Marktsturm herunterschauen – 5 große Kuppeln.
Diese Art der Kirchen finden wir oft in Byzanz – und Venedig stand ja lange unter byzantinischer Herrschaft. Und obwohl Venedig zu der Zeit dieses Baus und der Umbauten, nicht mehr von Byzanz abhängig war, orientierten sie sich noch daran, zumindest bis zu den Baumaßnahmen im 13. Jahrhundert. Die Arbeiten im 14. Jahrhundert orientieren sich, wie zuvor gesagt, an der venezianischen Gotik.
Offizielle Seite des Markusdoms: www.basilicasanmarco.it/
Text- und Bildrechte: © Céline Mülich, 2023 – 2024
Mit Unterstützung von Susanne Vukan.
Ausnahme Bildrechte: Wikipedia-Bild: Pala d’Oro: Quadri-Moretti, Piazza San Marco (1831)
Wikipedia-Bild: Grundriss: 1911 Britannica-Architecture-St Mark’s