Galleria Nazionale d'Arte Antica
Galleria Nazionale d'Arte Antica
Galleria Nazionale d'Arte Antica
Palazzo Barberini & Galleria Corsini
Die Galleria Nazionale ist auf zwei Paläste aufgeteilt: dem Palazzo Barberini und der Galleria Corsini. Beide sind wunderschön und beherbergen Kunstwerke aus Spätmittelalter, Renaissance und Barock.
Meine Bewertung:
Positiv:
Beide Museen sind inspirierend und lassen die Herzen der Kunstliebhaber höher schlagen.
Tipp:
Buche das Ticket vorab online.
Zuletzt aktualisiert: 28.02.2024 | Céline
Palazzo Barberini & Galleria Corsini
Tickets
Online-Ticket
16,50 €20 Tage gültig. Gilt für die Galleria Corsini & den Palazzo Barberini
Ticket kaufen
Alles Wichtige
auf einen Blick
Kurzbeschreibung
Galleria Corsini
Der Palazzo Corsini wurde bereits 1511 von Kardinal Raffaele Riario errichtet. Zu ersten Umbauten kam es 1659 und 1689, als die Königin von Schweden den Palazzo erwarb. Sie war bereits eine große Kunstsammlerin. Aber unter der Familie Corsini, die den Palast 1736 erwarb (zu der Zeit war einer von Ihnen Papst – Clement XII.) und etwas weiter umbaute, erlangte der Bau Berühmtheit.
In diesem Palast findest du hauptsächlich Malereien – vom späten mittelalter bis in den Barock. Darunter Peter Paul Rubens „Engel versorgen den heilige Sebastian“, Caravaggios „Johannes der Täufer“ und Riberas „Venus und Adonis“.
Kurzbeschreibung
Palazzo Barberini
Der Palazzo Barberini wurde 1625 von Maffeo Barberini – seit 1623 Papst Urban VIII. – gekauft und umgestaltet. Die Architekten waren Carlo Maderno, Gian Lorenzo Bernini und Francesco Borromini.
Die Barberini Familie lebte sogar noch bis 1955 in diesem Palazzo.
Der Palast beherbergt hauptsächlich Malereien der Renaissance und des Barocks, aber auch Skulpturen. Darunter bedeutende Werke wie Caravaggios „Narcissus“ und „Judith enthauptet Holofernes“, Raffaels „Fornarina“ und Holbein des Jüngeren „Porträt Heinrich VIII.“ – um nur einige zu nennen.
Offizielle Webseite der Galleria Corsini und Galleria Barberini (EN): www.barberinicorsini.org
Text- und Bildrechte: © Céline Mülich, 2017 – 2024
Mit Unterstützung von Susanne Vukan.
Mit Genehmigung Galleria Nazionale d’Arte Antica.